Vorwort
Mein Weg aus Ehe und Lebenskrisen
Ich muss sagen, dass unsere Ehe vielleicht auch gescheitert wäre und unsere Liebe sehr geschrumpft war. Wir hatten eine Ehekrise. Wenn man jemand gefragt hat, was sollen wir machen, bekamen wir immer nur die Antwort, dass es hierfür kein Patentrezept gibt. Da müssten wir selbst sehen, wie wir da raus kommen.
In dieser Situation hatte ich eine Begegnung, die mir mögliche Wege aufgezeigt hat. Diese Wege haben langsam, aber zielorientiert, die Krisen und Dunkelheit verkleinert und nach und nach aufgelöst.
Der Weg war: mit Hilfe von Komplimenten und positive Rückmeldungen unsere Auseinandersetzungen zu entschärfen. (Blog „Wie man in der Ehe sein Glück erarbeiten kann“)Ein Problem heute ist, dass man heiratet, aber keiner erklärt einem Wege wie eine Ehe funktioniert. Man ist verliebt, aber keiner erklärt dir den Weg wie die Liebe bleibt und größer wird. Aber ohne das Wissen um den Weg ist die Ehe oft schon zum Scheitern verurteilt.
Nun stellt sich die Frage, wer mir begegnet ist und den Weg gezeigt hat, die Dunkelheit der Krisen in Licht und Liebe zu verwandeln.
Was ich euch jetzt sage ist keine Fantasterei, Glauben oder Traum. Ich will mich auch nicht wichtig machen oder damit Geld verdienen. Das wissen meine Enkel.
Das was ich euch sage ist Wissen und Realität.
Wenn ihr wollt könnt ihr es glauben oder nicht.
Wenn ihr wollt könnt ihr danach leben oder nicht.
Meine Enkel und jeder andere kann sich nach seinem freien Willen dafür oder dagegen entscheiden.
Der Künstler Franz Kochseder hat zutreffend meine Erlebnisse in Bild und Farbe umgesetzt.
Die Hölle, in der Schrift wird sie mit Dunkelheit, Kälte und Einsamkeit beschrieben, malt er in dunklen Farben. Was mich persönlich an der Hölle am meisten schockiert hat, waren die furchtbaren Gefühle der Angst, Verzweiflung, Einsamkeit und Hilflosigkeit - und das auf Ewig. Im unteren Bereich des Bildes stehen die dunklen Punkte für die vielen Menschen, die in der Hölle an diesen schrecklichen Gefühlen leiden müssen.
Dieses furchtbare Erlebnis, kann ich nicht vergessen. Deshalb gebe ich mir alle Mühe, dass ich meine Ewigkeit nicht in der Hölle verbringen muss.
Der Himmel war hell, warm und voller fröhlicher Menschen - wie im Bild dargestellt. Der Himmel ist eine Ebene, es gibt keine Männer und Frauen mehr, nur noch Menschen. Keiner hat einen Bart. Jesus ist erhöht und der Mittelpunkt des Himmels.
Franz stellt diese Situation mit weißen Punkten auf hellen, warmen Hintergrundfarben dar. Je näher sie an Jesus sind (größter weißer Kreis), desto klarer strahlen sie.
Was mich am meisten am Himmel beglückt hat, war ein Gefühl der echten Glückseligkeit.
Im Himmel dieses Jesus' möchte ich ewig sein. DA WILL ICH HIN.
Ihr könnt es nun im freien Willen glauben oder ablehnen. Ich hoffe, für meine Enkel und alle Menschen, die es lesen, dass sie die richtige Entscheidung treffen.
