Jeder Mensch lebt ewig
Zusammenfassend möchte ich sagen, die Begegnung mit Jesus war für unsere Ehe und unser Leben prägend und wichtig.
Die Begegnung die zur Entstehung des Textes „Jeder Mensch lebt ewig“ führte
Wer war mir nun begegnet? Jesus.
Er hat mir einen Text diktiert (Jeder Mensch lebt ewig) darin steht alles über andere Welten und diese Welt, was ich meinen Enkeln und den Menschen, die es interessiert mitteilen kann.
Erläuterungen zu „Jeder Mensch lebt ewig“
Nach einiger Zeit war ich mir nicht mehr sicher, ob der Abschnitt über die Taufe richtig ist. Ich habe lange überlegt, ob ich in der Schrift „Jeder Mensch lebt ewig“ etwas ändern muss. Dann stand wieder Jesus vor mir und hat mir schwere Vorwürfe gemacht, wie ich an seinen Worten zweifeln kann. Jesus sagte, wenn ich in der Schrift „Jeder Mensch lebt ewig“ ein Wort ändere, ob schwarz oder rot gedruckt, bin ich ein Irrlehrer. Wer diese Schrift liest, sollte nicht zweifeln sondern sein Leben ändern.
Von manchen Lesern wurden Stellen/Worte im Text wie zum Beispiel „Hurenbeutel“ oder was über die Taufe geschrieben ist und auch sonstige Stellen angezweifelt. Ich kann daran nichts ändern, ich bin nur der Bote. Es wurde mir unterstellt, ich habe das alles nur geträumt.
Ich war beim Holz machen, mitten im Wald, mit Motorsäge, Helm und Arbeitshose. Da stand ca. 20 Meter entfernt vor mir Jesus, Maria und Joseph. Sie haben mir das Gebet, das in der Schrift beschrieben ist, gelehrt.
Ich habe nicht geträumt. Als Jesus mir die Lebensrichtlinien mitgeteilt hat, waren Menschen um mich. Auch da hab ich nicht geträumt.
Ich habe Rohre für das Heugebläse montiert, ich habe dabei nicht geträumt. Ich bin mit meinen Stapler im Betrieb gefahren, ich habe nicht geträumt…
Auch als Jesus mir den Himmel, Fegefeuer und Hölle gezeigt hat, habe ich nicht geträumt.