Kurze Zusammenfassung:
Jesus hat zu mir folgendes gesagt:
Zunächst die wichtigsten Punkte
Wenn du in den Himmel kommen willst:
Innige Beziehung mit Jesus aufbauen
Reine Seele haben
Teamfähig mit dem Himmel sein (z. B. beten können)
Alte Taufen sind alle ungültig, neu ist die Weinstocktaufe. Das Wasser muss von einem katholischem Priester geweiht sein. Die Taufe kann jeder mit der Weinstocktaufe getaufte jedem geben. Durch die Weinstocktaufe ist man durch den Weinstock mit Jesus verbunden. Ohne die Weinstocktaufe kann keine Sündenvergebung stattfinden.
Jesus hat zu mir folgendes gesagt: Wenn du deinen Körper waschen willst brauchst du Wasser, wenn du deine Seele reinigen willst, brauchst du dieses geweihte Wasser.
Haus Gottes
Das Haus Gottes bietet die Möglichkeit die Seele zu reinigen. In diesem Raum können alle Sünden, auch schwere, vergeben werden.
Das Haus Gottes kann ein Raum oder ein Haus sein. Die Gestaltung ist sehr schlicht. Es gibt lediglich Sitzmöglichkeiten und in der Mitte eine Glasvitrine mit der Hostie. Dort wird nicht geredet oder gesungen, sondern ein stiller, inniger Kontakt mit Jesus aufgebaut.
Priester
Der Priester ist Stellvertreter Jesu und muss vor allem die Hostie und den Wein weihen. Es gibt genügend Priester, aber sie brauchen Helfer bzw. Hirten.
Die Hirten können die Wortgottesdienste halten. Hierfür benötigen sie geweihte Hostien und Wein, die Hostie soll ein bisschen in den Wein getaucht werden, um den ganzen Jesus zu bekommen (der Hostien Empfangende kann diese in den Wein tauchen für die Handkommunion). Außerdem brauchen sie gute Predigten für unterschiedliche Altersgruppen (junge, verheiratete, alte Menschen usw.). Diese können Profis für sie erstellen.
Tägliche Praxis
Ohne die Weinstocktaufe hat man keinen Schutzengel, durch die Taufe bekommt man einen an seine Seite. Ohne Schutzengel kämpft man alleine gegen die Hölle.
Der Schutzengel hilft dir nur, wenn du ihn darum bittest, deshalb musst du jeden Tag zweimal sagen: „Ich will in den Himmel kommen“.
Außerdem ist es wichtig jeden Tag ein (kleines) Gebet zu beten, um die innige Beziehung zu Jesus aufzubauen bzw. zu erhalten.
Himmel, Hölle und Fegefeuer
Der Himmel ist wunderschön und man ist ewig glücklich. Das Fegefeuer erfordert viel Geduld, weil man sich selbst nicht befreien kann. Die Hölle ist furchtbar, nicht zu beschreiben.
Abschließend ist zu sagen, dass es keine wirkliche Rolle spielt, wenn man auf dieser Welt etwas verpasst hat oder schiefgelaufen ist, wichtig ist, dass man den Weg in den Himmel nicht verpasst, denn die Hölle ist furchtbar.
Detailliertere Erklärungen könnt Ihr in meinem Blog: www.egonheurig.de finden
Einleitung
DIE EINHEIT IM GLAUBEN ZUR RETTUNG EUROPAS
Verfasser Egon Heurig und Mit-Autor Dr. Alfred Dahinten
Ich, Egon, bin ein Mensch wie fast jeder von euch, nicht besser, nicht größer, oder schöner. Ich hatte/habe bisher nicht in der Bibel gelesen, erst nach detailierter Anleitung durch Jesus. Ich habe nämlich seid 1980 wiederholt Erscheinungen/Kontakte mit Jesus.
Wer glaubt ihr, hat mir das Aussehen (überirdische Wirklichkeit) vom Himmel, dem Fegefeuer, der Hölle, der Engel gezeigt und Gott Vater vorgestellt? Wer hat mir bezogen auf die heutige Zeit/Situationen den Weg zum Himmel erklärt?
Ich stelle die Frage: „Wieso von denen, die sonst alles über Gott und das Himmelreich wissen/uns erzählen, etwas über die reale Wirklichkeit des Himmels, Fegefeuers, der Hölle berichtet haben? Wer hat uns verschwiegen, dass die Engel keine Flügel haben, Gott Vater das Aussehen eines jungen Mannes hat und es im Himmel keine Bärte oder langen Haare gibt?“
„Woher kommen die aktuellen bildlichen Beschreibungen der Wesen der transzendenten Welt?“
„Stimmen die Aussagen/Darstellungen der Priester/Kleriker?“
Ihr lieben Leute, ihr müsst euch schon Fragen, wer hat Recht?
Diejenigen, die so tun als würden sie das/was wissen, oder Diejenigen, die es gesehen/erlebt haben?
Alles, was mir Jesus im Jenseits gezeigt hat, hat keine Ähnlichkeit mit der „Wirklichkeit“, die Künstler in Form von Statuen und Bildern angefertigt haben oder uns von den Klerikern beschrieben worden ist.
Dabei gilt es zu bedenken: Jesus und Gott Vater wollen eine Einheit im Glauben. Er hat zu mir gesagt: „Meine Botschaft muß nur zeitgerecht verkündigt werden“.
Die Botschaft über Himmel, Fegefeuer u. Hölle (v. Schwester Faustine u. Egon)
Jesus zeigte mir in einer Vision mit ihm zusammen Hölle, Fegefeuer und Himmel. Er erklärte mir Wege zu diesen drei Zielen des Menschen. Diese Ziele können von Menschen durch sein Verhalten bewusst oder unbewusst, bzw. durch Ablehnen der durch ihn geschilderten Wahrheit, vom jeweiligen Individuum angesteuert werden.
Der Himmel
Der Himmel ist sauber. Die Menschen die im Himmel sind, sehen gepflegt und jugendlich aus. Sie haben keinen Bart und nur volle Kopfhaare. Die Menschen haben kein Geschlecht (kein Unter- schied zwischen Männer und Frauen). Es gibt keine Kinder und Tiere. Es ist hell und warm, sie leben in Gruppen zusammen, wobei sich die einzelnen Menschen, je nachdem wie sie es wollen, auch einer anderen Gruppe/Himmelsbewohner individuell anschließen können. Sie sehen ganz einfach sehr glücklich aus.
Das zu sehen war schön, und was mich bis heute immer noch durchströmt, ist das Glücksgefühl, das ich damals empfunden habe. Ich war in dieser/unserer irdischen Welt schon manchmal sehr glücklich, aber das Glücksgefühl des Himmels kann man allerdings nicht mit Worten beschreiben. Seit diesem Erlebnis will ich nur noch in den Himmel kommen.!
Das Fegefeuer
Im Fegefeuer ist es sehr warm und sauber. Worunter die Menschen im Fegefeuer leiden, ist die Tatsache, dass sie den Himmel über sich sehen und diesen nicht erreichen können . Die Menschen sind auf einen Platz fixiert den sie nie verlassen können. Sie müssen warten bis ein Mensch auf dieser Erde ihre zeitlichen Sündenstrafen abtilgt, die sie zu ihren Lebzeiten durch Ablassgebete hätten tilgen können.
Die Hölle
In der Hölle gab und gibt es nie eine Reinigung, es ist ein Dreck-Loch. Vergleichbar mit einem Leben im Kohlenkeller/Schweinestall ohne Waschgelegenheit. Die Strafen, die man in der Hölle erleiden muss, sind von Gott Vater festgelegt. Es ist ein Verrecken ohne Ende, ohne Betäubung, ohne Schmerzmittel in Einsamkeit/Höhlen und Kälte oder großen Hitze. Es gibt keine Worte dafür, was diese Menschen in der Hölle erleiden müssen. All die Leute, die meinen die Hölle sei lustig, werden ihre Gottlosigkeit/Fehleinschätzung und ihre Blödheit furchtbar und schmerzhaft bezah-len müssen; ganz anders als z.B. in Faschingsdarstellungen der Hölle, die von dem Bösen als Verniedlichung benutzt werden.
Jeder Mensch hat einen guten und einen bösen Geist die dich bekleiden, der böse Geist versucht Schaden zuzufügen, zB.Unfall,Sturz , und alles was weh tut.Eine weitere Gefahr geht von der Familie sowie von Freunden und Kollegen aus , auch sie haben einen Bösen Geist. Die bösen Geister arbeiten zusammen um uns Schaden zuzufügen und uns in die Hölle zubringen. Alles was weh tut kommt von unten und nicht von Gott. Alles was gut ist kommt von Gott. Dein guter Geist hilft dir wenn du ihn darum bittest, z. B. wenn du jeden Tag zweimal von Herzen sagst ,(Ich will in den Himmel kommen.)
Den Himmel bekommst du nicht geschenkt. Du musst in diesem Leben: Eine innige Beziehung mit Jesus aufbauen,eine reine Seele haben,und Teamfäig sein für den Himmel,weil im Himmel gibt es viele Menschen die alle mit einander Sprechen.
Die Hölle bekommst du geschenkt.
Bericht von Schwester Faustine (von der Kirche anerkannt)
Im Fegefeuer
Am Anfang ihres Ordenslebens , während einer kurzen Krankheit ,Fragte Schwester Faustine Jesus , für wen sie noch beten solle? ,,Jesus erwiderte mir , Er werde es mir zu erkennen geben…In der nächsten Nacht erblickte ich meinen Schutzengel , der mir befahl, ihm zu folgen. Plötzlich befand ich mich an einem nebligen, mit Feuer erfüllten Ort bei vielen leidenden Seelen. Diese Seelen beten sehr innig, doch ohne Wirkung für sie selber; nur wir können ihnen zu Hilfe kommen. Die Flammen um sie berührten mich nicht. Mein Schutzengel verließ mich keinen Augenblick. Ich fragte die Seelen, was ihr größtes Leid sei. Übereinstimmend antworteten sie mir , ihr größtes Leiden sei die Sehnsucht nach Gott. Ich sah auch die Gottesmutter, wie sie die Seelen im Fegfeuer besuchte… Sie bringt ihnen Linderung. Ich wollte noch mehr mit ihnen reden, doch mein Schutzengel gab mir ein Zeichen, zu gehen… Eine innere Stimme sagte mir : Meine Barmherzigkeit will dies nicht, aber die Gerechtigkeit verlangt es . „Seither pflege ich einen engeren Umgang mit den leidenden Seelen.
Abstieg in die Hölle
Ende Oktober 1936 musste Schwester Faustine in die Hölle, zum Ort des Grauens hinabsteigen , um davon zu berichten. Sie schreibt in ihrem Tagebuch :
Heute wurde ich durch einen Engel in die Abgründe der Hölle geführt.Das ist ein Ort großer Qual; seine Ausdehnung ist entsetzlich groß. Die Arten der Qual, die ich sah, sind folgende: Die erste Qual , die die Hölle ausmacht, ist der Verlust Gottes; die zweite – der ständige Gewissensvorwurf; die dritte – das sich dieses Los niemals mehr verändert; – die vierte- ist das Feuer, das die Seele durchdringt , ohne sie zu zerstören; das ist eine schreckliche Qual; es ist ein Feuer von Gottes Zorn entzündet. Die fünfte Qual – ist die ständige Finsternis und ein furchtbarer Gestank. Obgleich es dunkel ist , sehen sich die Teufel und die verdammten Seelen gegenseitig; sie sehen alles Böse anderer und auch ihr eigenes . Die sechste Qual – ist die unablässige Gesellschaft des Satans . Die siebte Qual – ist die furchtbare Verzweiflung , der Hass gegen Gott, die Lästerungen , Verfluchungen und Schmähungen. das sind Qualen, die alle Verdammten gemeinsam erleiden, doch das ist noch nicht das letzte. Es gibt noch besondere Qualen für die Seelen, nämlich Qualen der Sinne. Womit die einzelne Seele gesündigt hat, damit wird sie auf furchtbare , nicht zu beschreibende Weise gepeinigt. Es gibt schreckliche Höhlen und Abgründe der Peinigung , wo sich eine Qual von der anderen unterscheidet.
Angesichts dieser entsetzlichen Pein wäre ich gestorben , hätte mich nicht die Allmacht Gottes erhalten. Der Sünder soll wissen, daß er mit dem Sinnesorgan, mit dem er sündigt, die ganze Ewigkeit lang gepeinigt werden wird . Ich schreibe darüber auf Gottes Befehl, damit keine Seele sich ausreden kann, dass es die Hölle nicht gibt, oder auch, dass dort niemand war und man nicht weiß, wie es dort ist.
Ich, Schwester Faustine, war auf Gottes Geheiß in den Abgründen der Hölle , um den Seelen zu berichten und zu bezeugen, dass die Hölle existiert. Jetzt kann ich darüber nicht reden , denn auf göttliche Anordnung muß ich das schriftlich hinterlassen. Die Teufel hatten einen großen Hass auf mich , aber durch Gottes Befehl mußten sie mir gehorchen. Was ich niedergeschrieben habe, ist ein schwacher Satten der Dinge, die ich sah. eines konnte ich bemerken, dort sind meistens Seelen, die nicht an die Hölle geglaubt hatten.
Als ich zu mir kam, konnte ich mich von dem Schrecken nicht erholen, wie sehr die Seelen dort leiden.Daher bete ich jetzt noch inniger um die Bekehrung der Sünder. Ohne Unterlass flehe ich um Gottes Barmherzigkeit um sie.
Blick in den Himmel
Wenige Wochen später, am 27 .November 1936, durfte Schwester Faustine in einer unermeßlich beglückenden Vision in die himmlische Herrlichkeit schauen:
Heute war ich im Geste im Himmel und schaute die unbegreiflichen Schönheiten und das Glück, das uns nach dem Tot erwartet. Ich sah, wie alle Geschöpfe unentwegt Gott Ehre und Ruhm erweisen. ich sah, wie groß die Glückseligkeit in Gott ist, die sich auf alle Geschöpfe ergießt, sie mit unermesslicher Wonne erfüllt, und wie aller Ruhm und alle Ehre aus der Beglückung zur Quelle zurückkehren. Sie dringen ein in die Tiefen Gottes, das innere Leben betrachtend-des Vaters, des Sohnes und des hl. Geistes-, das sie niemals begreifen oder ergründen werden. Diese Quelle des Glückes ist in ihrem Wesen unveränderlich, jedoch immer neu, Freude und Seligkeit sprudelnd für alle Geschöpfe. Jetzt kann ich den hl. Paulus verstehen , der gesagt hat : ,,Kein Auge hat es gesehen, kein Ohr hat es gehört, in keines Menschenherz ist es gedrungen , was Gott denen bereitet hat, die Ihn lieben. Und Gott gab mir eines zu erkennen, was in seinen Augen unendlichen Wert hat – es ist die Liebe zu Ihm, Liebe, Liebe und nochmals Liebe; mit einem einzigen Akt reiner Gottesliebe ist nichts zu vergleichen. Mit welch unbegreiflicher Güte beschenkt Gott die Seele, die Ihn aufrichtig liebt. O glücklich die Seelen, an denen er schon hier auf Erden sein Wohlgefallen hat – das sind die kleinen, demütigen Seelen. Die große Herrlichkeit Gottes, die ich erkannte, wird von all jenen, die im Himmel sind, gepriesen, je nach der Stufe der Gnade und der Rangordnung, in die sie eingeteilt sind. Als ich diese Macht und Größe Gottes sah, wurde meine Seele nicht von Schauer durchdrungen, auch nicht von Angst, nein – überhaupt nicht. Meine Seele wurde von Frieden und Liebe erfüllt. Je mehr ich Gottes Größe erkenne, desto mehr freut es mich, dass Gott so ist. Auch Seine Größe freut mich unendlich und auch, dass ich so klein bin; weil ich so klein bin, trägt mich Gott in seiner Hand und hält mich an Seinem Herzen.
O mein Gott, wie leid tun mir die Menschen, die nicht an das ewige Leben glauben; ich bete so sehr für sie, damit auch sie von einem Strahl der Barmherzigkeit erfasst werden und Gott sie an Sein väterliches Herz ziehen möge.
Der Weg zum Himmel (von Egon Heurig)
Die Weinstocktaufe
Neu wäre, so beschreibt mir Jesus die „Weinstocktaufe“, mit der getauft werden soll: Jeder der getauft werden will , gehe in eine kath. Kirche und hole sich ca. einen viertel bis halben Liter von einen kath. Priester geweihtes Wasser (Weihwasser), das ein bereits getaufter Mensch ihn oder ihr dann über den Kopf gießt. Wobei der/die Taufende folgenden Text sagen soll: „Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des hl. Geistes, Amen.“.
Zu beachten ist, dass das Wasser in einen natürlichen Boden abfließen soll. Symbolhaft bedeute diese Taufe: Wer so getauft ist, ist mit dem Weinstock Jesus fest und richtig verbunden.
Ohne diese Weinstocktaufe kann keine Sündenvergebung stattfinden.
Jesus hat zu mir folgendes gesagt .“Ich will in den Himmel kommen“, soll jeder jeden Tag zwei- mal von Herzen her sagen, dann ist sein Schutzengel verpflichtet, ihm so zu helfen, dass er in den Himmel kommt. Wer das nicht sagt, dessen Schutzengel begleitet ihn, darf ihn aber nicht helfen in den Himmel zu kommen, Der freie Wille ist wichtig.! Wenn du betest, sollst du nach dem Gebet sagen: „Jesus verbessere mein Gebet so, dass es Gott gefällt.“
Das Haus Gottes
Das Haus Gottes hat mir Jesus folgendermaßen gezeigt: Dies ist ein Raum, kann aber auch ein Haus sein, dessen Inhalt/Inneres einfach, schlicht, mit weißen Wänden ohne jede Verzierung gestaltet ist, welcher von einer neutralen gesellschaftlichen oder staatlichen Institution zur Verfügung ge-stellt wird; keinesfalls einer Religionsgemeinschaft. In diesem leeren Raum befinden sich lediglich Sitzgelegenheiten und das Zentrum bildet eine auf einem hölzernen Ständer stehende Art Vitrine, ebenfalls ganz schlicht, aus keinem kostbaren Material, in der sich die von einem katholischen Priester geweihte Hostie befindet.
In diesem Raum soll eine absolute Stille (kein lautes Reden oder Singen) herrschen bzw. stattfinden. In diesem Raum soll der/die Gläubige/ der/die mit der Weinstocktaufe Getaufte eine persönliche, intime Beziehung (inniges Herzensgespräch) mit Jesus aufbauen.
Das heißt, Jesus ist persönlich zugegen.
Für die Gewissen Erforschung die 8 Lebensrichtlinien.
Jesus hat mir für die Seelen-Reinigung der heutigen Zeit folgendes gesagt:
Ich soll nach diesen 8 Richtlinien mein Gewissen erforschen, diese wären für die heutige Zeit gut.
1. Liebe Gott und die Menschen ,so wie sie sind.
2. Wenn du jemanden liebst , willst du jeden Tag und so oft wie möglich mit ihm sprechen. Das heißt,wenn du Gott liebst,willst du auch jeden Tag mitihm sprechen(also beten)
3. Wenn du jemanden liebst, willst du auch so oft wie möglich mit ihm zusammen sein. Also sollst du mich, Jesus, so oft wie möglich in meinem Haus besuchen. Wenigstens einmal in der Woche und dort die Heilige Messe mitfeiern.
4. Du sollst deine Eltern ehren und auch nach ihrem Tod noch für sie beten. Wenn ein Mensch gelernt hat , seine eigenen Eltern zu ehren,dann hat er ebenso gelernt, später im Himmelauch Gott zu ehren.
5. Du sollst nicht töten: Weder im Gedanken, noch in Worten oder Werken. Denn die gedankliche und gesprochene Sünde ist so schwer wie die in Taten begangene Sünde.
6. Du sollst nicht Ehe brechen: Nicht im Gedanken, nicht in Worte, und auch nicht in Werken. Alle drei sind gleich schwer.
7. Gott gibt jeden Menschen Sachwerte, die er im Sinne Gottes verwalten soll.Deshalb söllst du nimanden etwas stehlen.
8. Jeder Mensch hat eine Seele.Aus diesem Grund sollst du niemandes Seele verletzen oder kränken.
In diesem persönlichen Gespräch mit Jesus, welches in einem Haus Gottes stattfinden muß, können die Gläubigen ihre Sünden bekennen, bereuen und um Verzeihung bitten. Dann gehen Diejenigen wie der „Zöllner“, wie in dem Gleichnis Jesus aus dem Evangelium nach Lukas (Luk.18,9-14) gerechtfertigt nach Hause. So können alle Sünden vergeben werden, leichte und schwere!
Es gibt auch die Option der persönlichen Beichte, wie bisher, bei einem kath. Priester. Allerdings darf der Beichtraum nicht im wie oben beschriebenen Haus Gottes sein.
Alle bisherigen sog. „Gotteshäuser“(Kirche, Kathedrale, Moschee, Synagoge, alle anderen Gottes-häuser anderer Religionen) sind, laut Jesus, ohne Vitrine, in der sich die Hostie befindet; somit er auch nicht wahrhaftig zugegen ist, Götzentempel, und mit Vitrine Gebetshäuser. In diesen bisherigen „Gotteshäusern“ können keine Sünden vergeben werden.
Die Gebetshäuser sind Treffpunkt aller Religionen. Alle Gläubigen der einzelnen Religionen kommen miteinander in Kontakt und nehmen auf Erden Beziehung zueinander auf.
Im Himmel muss der Mensch „teamfähig“ sein.
Mit dem Haus Gottes wäre es , für jeden möglich in den Himmel zu kommen. Ohne das Haus Gottes ist es schwer, nicht leicht ,für uns heutige Menschen, in den Himmel zu kommen
Wo willst du eine innige Beziehung mit Jesus aufbauen, Wo willst du deine Seele reinigen.
In einer persönlichen Beichte ist es schwer eine Lossprechung zu bekommen.
Eine Frage :Würdest du jemand in dein Haus lassen der sich 20 Jahre nicht gewaschen hat und über dich negativ spricht? Jesus hat zu mir folgendes gesagt: wenn du deinen Körper waschen willst brauchst du Wasser, wenn du deine Seele reinigen willst, brauchst du dieses geweihte Wasser.