Für die Religionsgemeinschaften
Neue Taufpraxis von Papst Benedikt
Jesus sagte mir, Papst Benedikt habe eine neue Taufpraxis veranlasst und damit eine Irrlehre veröffentlicht.
Darüber war Jesus sehr böse als er zu mir kam. Er sagte: „Alle Taufen sind ungültig!“ Um in den Himmel zu kommen, braucht es keine festliche, zeremonielle, oder von einem Priester durchge-führte Taufe. Die Taufen in der heutigen Form bedinge nur, dass man Mitglied in einer Religions-gemeinschaft ist, aber nicht richtig mit dem „Weinstock-Jesus“ verbunden ist.
Jesus hat mir gesagt, die aktuelle Verkündigung seiner Botschaft sei nicht zeitgemäß und müsse/solle vom Gremium des Papstes und der Bischöfe neu strukturiert werden.
– Die Auslegung des Alten Testamentes sei nicht zeitgemäß!
– Die Auslegung der Apostelbriefe würde falsch gemacht, sei nicht zeitgemäß!
Auch die Evangelien würden falsch verkündigt. Z. B. Jesus sagt er habe nie gesagt, dass man nur arm sein muss um in den Himmel zu kommen oder wenn man reich ist, man in die Hölle kommt. Jeder Mensch hat eine Seele, also kann auch jeder in den Himmel kommen. Man muss nur zu Lebzeiten mit Jesus eine innige Beziehung aufbauen und eine reine Seele haben. Die Reichen sind nur Verwalter für Gott über ihr Vermögen.Die Religionsgemeinschaften müssen den Menschen nur den Weg zum Himmel verkündigen und nicht Probleme der Welt ( wie Armut)lösen, das ist Windhauch.
Alle die Jesus verkündigen,wie Papst,Bischöfe, Priester und andere ,werden am Ende ihres Lebens danach beurteilt , wie viel Menschen sie dazu gewonnen haben, und wie viel Menschen die sie betreut haben in den Himmel gekommen sind.
Zur Zeitgemäßen Verkündigung sagte mir Jesus ein Gleichnis.(Schwarz)
Ein Schäfer hatte mehrere Herden, er hat für jede Herde einen Arbeiter angestellt den er ein gewiesen hat wie er sie betreuen soll,seine Herden waren in Ordnung.
Aus Alters Gründen hat der Schäfer die die Herden einen anderen Schäfer übergeben, dieser hat die Hilfsschäfer entlassen, die Herden wurden zerstreut nur ein paar alte blieben übrig.
So soll jede Gemeinde eingewiesenen Arbeiter haben ,die die Gemeinden betreuen.Im Auftrag von Jesus fragt der Priester Menschen ob sie ihn bei der Betreuung der Gläubigen helfen ,wer absagt sagt Jesus ab,wer zusagt sagt Jesus zu,und nicht den Priester,der Priester ist immer nur Stellvertreter von Jesus.
Jesus bittet (Auszug aus „Durch Maria zu Jesus“ v. Otto Zischkin; Druckerlaubnis Erzbischöfl. Ordinariat Wien):
Ich habe euch mein Herz geschenkt, zermartert, durchstochen, leergeblutet!
Aber ich stehe wie ein Bettler da mit leeren Händen. Die Herzen, die mir einmal gehörten, haben sich von mir gelöst. Ich habe fast nur noch Verstandes-Priester. Mein Schmerz ist so groß, dass ich weinen möchte, aber ich werde die Seligkeit der Himmelsbewohner nicht trüben mit meinen Tränen. So hebe ich meine Tränen auf, und die Seele, die mir das Leid und die Sorge um ein Priesterherz abnimmt, schmücke ich mit meinen ungeweinten Tränen.
Es sind Edelsteine, Schmuck für die Ewigkeit.
Nehmt mir mein Leid!
Gebt mir die Herzen meiner Priester zurück! Wie soll ich euch nur bitten, um euer Herz zu erweichen?
Die Menschheit wird solang weder Ruhe noch Frieden finden, bis sie sich vertrauensvoll an meine Barmherzigkeit wendet.